Fehlzeitenmanagement – Expertenlösung für ein unternehmerisches Problem

Klassik Radio SpezialFehlzeitenmanagement – Expertenlösung für ein unternehmerisches Problem

Krankenstand ist in Deutschland auf einem 40-Jahreshoch – wie gezielte Maßnahmen Kosten in Millionenhöhe senken können.

Fehlzeitenmanagement –  Expertenlösung für ein unternehmerisches ProblemFoto: Harbinger AG

Der jährliche Krankenstand in Deutschland hat den höchsten Wert seit über 40 Jahren erreicht. Für viele Unternehmen kann das ein enormes Problem durch Produktivitätsverluste und unzufriedene Kunden bedeuten.

Ein gutes Fehlzeitenmanagement kann den Krankenstand senken.

Dahinter stecken Richtlinien, interne Verfahren und Programme.

Für Unternehmer geht es dabei darum, die richtige Balance aus gesundheitlicher Unterstützung von Mitarbeitern zu finden und Konsequenzen für diejenigen, deren Abwesenheiten fragwürdig oder übermäßig sind.

Krankheit ist normal, Absentismus jedoch nicht

Nacn Angaben der Harbinger AG kosten unser Land arbeitnehmerfreundliche Regelungen, niedrige Hürden für Krankmeldungen und lange, arbeitgeberseitige Entgeltfortzahlung mehr als 150 Milliarden Euro an Ausfall der Bruttowertschöpfung.

Eine präzise Analyse und daraus die Unterscheidung zwischen Krankheit und Fernbleiben ohne Krankheitsgrund kann hier die Grundlage sein, um Fehlzeiten ganzheitlich zu senken.

Die Harbinger AG ist auf Personalkennzahlen spezialisiert und setzt diese per Fehlzeitenmanagement in Bezug zueinander. Neben den vielen Unterscheidungen innerhalb der Fehlzeiten selbst sind auch Demografie, Fluktuation, Recruiting oder Führungsverhalten wichtige Marker.

Innerhalb dieser anonymisierten Daten liegt der Hebel zum Erfolg für Unternehmen. Dieser Ansatz ist immer individuell und branchenspezifisch.

  • Was sind die größten Ursachen für den Krankenstand im Unternehmen?
  • Welche Aktionen bringen schnelle Ergebnisse?
  • Wie lässt sich die Krankenquote langfristig und nachhaltig kontrollieren?

Fehlzeitenmanagement liefert Antworten auf diese Fragen.

BannerFoto: Harbinger AG

Der Weg zu weniger Krankenstand und Kosten

Fehlzeitenmanagement beginnt und endet mit den richtigen Daten, so die Harbinger AG. Über Daten erarbeiten Experten passende Maßnahmen für das jeweilige Unternehmen.

Ein Projekt zur Fehlzeitensenkung läuft pragmatisch und strukturiert über 3 Phasen ab:

  • Phase 1 ist die Analyse, die anonymisierte Mitarbeiterdaten auswertet und interpretieret,
  • Phase 2 ist der Start für das eigentliche Fehlzeitenmanagement, das objektive Analyse mit Audits und Interviews von Führungs- und Funktionskräften im Unternehmen zusammensetzt.
  • Phase 3 ist die Umsetzung über einen Aktionsplan, der individuell für jedes Unternehmen erarbeitet wird.

Nach Angaben der Harbinger AG bedeutet für ein 1.000 Mitarbeiter großes Unternehmen jedes Prozent weniger Krankenstand etwa 1 Mio. Euro Ersparnis in Vollkosten.

Das messbare Ergebnis ist aber nicht nur die Senkung krankheitsbedingter Fehlzeiten.

Für Unternehmen können sich durch ein erfolgreiches Fehlzeitenmanagement nach ca. 12-18 Monate nach Projektstart weitere Vorteile ergeben, wie:

  • Gesteigerte Produktivität
  • Optimierte Personalkennzahlen (z.B. Fluktuation oder Mitarbeiterengagement)
  • Verbesserte Mitarbeitermoral und -Leistungsbereitschaft
  • Höhere Arbeitsqualität
  • Imagegewinn etwa mehr Liefertreue
  • Stärkere Mitarbeiterbindung durch besseres Führungsverhalten

Fehlzeitenmanagement liefert unter dem Strich einen Return on Invest von 5 - 10 zu 1.

Besonders für zukunftsorientierte Unternehmen kann sich ein solches Projekt lohnen.

Alle weiteren Informationen finden Sie hier.

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